Was sagt die Presse ...

Steamroller Lyrics
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... zur Steamroller

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LÄRMBELÄSTIGUNG #7
OX #37
CUDGEL-AGENCY, Winter 1999-2000
PRF #7
HARDCOREHOLOCAUST #2/2001
SUBURBAN VOICE #44

LÄRMBELÄSTIGUNG #7
  "Vorsicht da draußen! Bissige, dreckige Sraßenköter unterwegs! Und zwar auf 'ner Dampfwalze! Mütter, sperrt eure Töchter wech, Spießer greift zu den Spießen! Paßt auf, sonst ist eure hübsche, kleine Stadt die nächste, die zerstört wird. Kiel ist schon dem Erdboden gleichmacht! Warum glotzt ihr so ungläubig? Habt ihr tatsächlich noch nichts von BONEHOUSE gehört? Nein!?! Dann seht zu, daß ihr in den nächsten Plattenladen kommt, um euch 'Steamroller' zuzulegen. Dann wißt ihr wenigstens halbwegs, was auf euch zukommt, bevor ihr von einem 'giant ass' zugeschissen werdet, der eines Tages am Horizont auftauchen wird ('Maria Mar'). Und BONEHOUSE werden höchstpersönlich anner Strippe ziehen... Allen anderen sei gesagt, daß die Bonehäusler erneut mit einem heftigen HC-/Metal-/Rock'n'Roll-Geschoß aufgetaucht sind, welches euch gnadenlos die Rübe wegblasen wird. Ihr wißt, was das heißt: Power ohne Ende! Sänger Philipp röhrt wie'n angeschossener Hirsch, Drummer Kalle brüllt dazu, was seine Lungen hergeben und der Rest der Meute haut in die Seiten, bis es qualmt. Und trotz dieser unbändigen Energie, die die Band verströmt, ist es den Jungs gelungen, die Songs variabler zu gestalten und somit nicht völlig im Chaos zu versinken. 'You Won't Change Me' z.B. beginnt mit einem Riff, das von AC/DC sein könnte und 'No Guts No Glory' wirkt fast schon beschwingt heiter. Und auch wenn der Rest der Songs so aggressiv daherkommt wie gewohnt, lockern doch immer mal diverse metallische oder rock'n'rollige Einsprengsel die Songs auf. Es macht wirklich Spaß, den Jungs zuzuhören, da sie eine ehrliche Spielfreude an den Tag legen, die man in dieser Form selten um die Ohren gehauen bekommt. Der Sound, welcher im Sunlight-Studio zurechtgebastelt wurde, ballert oberamtlich ausse Boxen und die gelungenen Texte sowie die 'walzende Verpackung' runden diesen Silberling gelungen ab. Es lohnt sich also, dieses Machwerk in eure eh schon überfüllten Regale mithineinzustopfen. Buy or bark, bastards!" back to top
 
OX #37 (4 von 6 Punkten)
  "Hätte ich BONEHOUSE aus Kiel nicht vorher schon gekannt, ich hätte angesichts des coolen Coverartworks mit der Dampfwalze drauf getippt, es hier mit wuchtigem Schweinerock zu tun zu haben. Aber Pustekuchen. BONEHOUSE spielen entgegen allen Trends bollerigen Old School-Hardcore mit rauhen, kehligem Grummelgesang, der zwar Metal-Einflüsse aufweist, diese aber nicht die Oberhand gewinnen lässt. Aufgenommen wurde 'Steamroller', das seinem Namen doch alle Ehre macht, in den Sunlight Studios in Stockholm von Tomas Skogsberg, was für guten Sound bürgt, und es ist nicht vermessen zu behaupten, dass Fans von alten US-HC-Helden wie SLAPSHOT oder SHEER TERROR hier bestens bedient werden" back to top
 
ABLAZE #30
  "BONEHOUSE spielen Crossover! (...) Neben dem ganzen modernen Hip-Hop/Crossover/Pseudo-Metal-Scheiß gibt es auch noch eine ursprüngliche Art des Crossover, wie er Anfang der 80er in Amerika gespielt wurde und maßgeblich auch Bands wie SLAYER beeinflußte. (...) Irgendwo zwischen Thrash Metal, D.R.I., S.O.D., ASSASSIN, den alten EROSION, SPERMBIRDS und ein wenig MOTÖRHEAD (Gesang) prügelt sich das Quintett durch 14 klasse Nackenbrecher, die auch für erfahrene Thrash-Freaks einiges an Härten vorlegen. Noch erfreulicher ist für mich allerdings, dass die Jungs einige wirkliche Hammerriffs und Breaks zu Tage fördern. Hört Euch z.B. mal 'You Won't Change Me' an und Eure Nackenwirbel werden unwillkürlich zu zucken beginnen. Und ganz ehrlich, je länger ich BONEHOUSE zuhöre, um so mehr erinnere ich mich an die dreckig-verruchten Abbruchhäuser, wo D.R.I.-, G.B.H.- und EXPLOITED-Schriftzüge an die Wand gekritzelt waren und durch deren zerbrochene Fensterscheiben der infernalisch-rauhe Crossover-Thrash so mancher Band drang, die zur Hälfte aus Hardcore-Punks und zur Hälfte aus Metallern bestand. Wie auch immer, es macht einfach Spaß, sich 'Steamroller' reinzuziehen, 'ne Bierflasche mit den Zähnen zu öffnen und ein wenig in Nostalgie zu schwelgen. 40 Minuten Party inklusive einer THIN LIZZY-Verarschung. Fazit: Dringende Reinhörempfehlung." back to top
 
CUDGEL-AGENCY, Winter 1999-2000
  "Ja, es rollt gewaltig! Ein brachiales Hardcore-Feuerwerk an frischen Ideen und fetten Riffs... Daumen hoch!" back to top
 
TRUST #79
  "Würde es sowas wie Bikercore geben, diese Kieler hier würden ihn spielen. So aber muss ihr fetter rumpelig-rockender Hardcore-Bolzen wohl in die AGNOSTIC FRONT-Macka-Liga gesteckt werden. Recht brutaler Rockaa-Stoff, und gar nicht mal so verkehrt übrigens. Ist schon 'nen Brecher." back to top
 
PRF #7
  "So muss wohl der moderne Hardcore klingen: Geradlinig, schnell, mit einem 'bösen', aggressiven Gesang und einem guten Lead-Gitarristen, der dem Kraftschlag den letzten Schliff gibt. Zum Teil kann man Einflüsse des alten HC (z.B. D.R.I.) erkennen, denn die Musik ist nicht allzu Metal-lastig, hier gibt es nicht zu viele Breaks, es geht meist knüppelhart zur Sache, einfach nach vorne. Zwischen den Strophen gibt es dann ab und zu ein Solo, das lockert die Stücke ein bißchen auf, ohne jedoch die Härte rauszunehmen. Der Sänger hat eine relativ tiefe, rauhe Stimme, jedoch gibt es hier kein unverständliches Gegrunze, der Mann hat gelernt, sich zu artikulieren und deshalb versteht man fast jedes Wort. Natürlich sind die Texte in beiden Booklets auch abgedruckt, die Gestaltung der Innenteile der CD ist eh aufwendig." back to top
 
HALFPIPE RECORDS
  "Da haben die knöchernen, testosteronüberladenen Triebtäter aus dem Norden ja wirklich einen riesigen Arsch am Horizont erscheinen lassen, dagegen ist die bevorstehende Sonnenfinsternis ein Dreck. Geht ab, die Walze. Mir gefällt das Tempo der Songs, Fettheit / Sound etc. Geil und frischer Wind in den Knochensegeln sind Kalles Vocals, Kompliment ebenfalls fürs Cover. Das sympathischste an der CD ist jedoch, daß sie null % pc ist, their rules are not our laws, jawoll!" back to top
 
HARDCOREHOLOCAUST #2/2001
  “I don’t think I could possibly overstate how good this release is. This german band stands strong among greats like ANTI CIMEX, BLACK UNIFORMS and DRILLER KILLER. Possessing attitude plus a tight and devastating attack, this is the epitome of what a good hardcore band can do. There’s not much else to say, either you’ve heard this or your missing out. This album is their most current full length and I think it’s their best.” back to top
 
SUBURBAN VOICE #44
  “Anyone remember the concept of crossover? A merger of hardcore and speed metal? BONEHOUSE achieve that dichotomy and without getting bogged down in slow muck or becoming instrumentally self-indulgent. A hybrid of older ENTOMBED, VENOM, MOTÖRHEAD, DISCHARGE and played with a punk attitude. The lyrics that corporate wit, sarcasm, and conscience, such as on ‚Sweatshop Slavery‘. ‚No Guts No Glory‘ takes things in a catchier direction. Steamroller, huh? Truth in advertising, baby. A feast of bludgeoning guitars, a bashing backbeat and venomous vocals.” back to top
 
ETERNITY #11
  “Und gleich geht das Moschen und Pogen weiter - mit BONEHOUSE, die hier ihre Punk-Roots ganz deutlich zeigen und ordentlich abrocken. Das dritte Album ‚Steamroller‘ wird in Kürze über Earth A.D. in die Läden verteilt, also haltet die Augen offen!” back to top

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