Was sagt die Presse ...

Lyrics Steamroller
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... zur Steamroller

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Unknown french mag
Amazon Kundenbewertung (4 von 5 Punkten)
ABERRATION ONLINE MAG
Walls of fire (4 von 5 Punkten)
Marterpfahl #6
www.MetalDungeon.de (9 von 10 Punkten)

unknown french mag
“Excellent pour le headbanging!”
 

"Quatorze titres pour BONEHOUSE dans un style Thrash Speed Core Rock’n’Roll. Ca déboule à 100 à l’heure sans répit. Le partage des 2 chants est bien vu et les compos sont bien foutus... Dommage que les tempos ne soient pas plus diversifiés d’où une certaine lassitude au bout du compte. BONEHOUSE me fait penser à un Motörhead sous acide. Les soli courts et incisifs sout sympas. ‘Mania Mar‘, ‘Bone Bastard‘, ‘No Guts No Glory‘ ou l’excellent ‘Your Old Stuff Is Better‘ vous ferons passer un bon moment. Le son, enregistré au Sunlight Studio à Stockholm, est vraiment terrible. Excellent pour le headbanging!"

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Amazon Kundenbewertung (4 von 5 Punkten)
“Wenn das hier keinen Spaß macht, dann weiß ich nicht was sonst!”
 

"Der Titel ist Programm, mit dem Unterschied, dass die Kieler BONEHOUSE eine Rasanz an den Tag legen, die eine Dampfwalze nun mal nicht erreicht. Was hier als Mischung aus Metal und Hardcore/Punkcore gemeint ist, klingt einfach nur nach `Death`n`Roll`, denn Combos wie Entombed lassen gewaltig grüßen. Vor allem die ersten 3 Songs dröhnen mit ordentlichem Tempo als sowohl punk`n`rollige als auch super-brachial-aggressive Mitgröl-Feger aus den Boxen, dass mir fast die Freudentränen kommen! Wenn das hier keinen Spaß macht, dann weiß ich nicht was sonst! In voller Länge kann die Scheibe natürlich nicht so herausragend überzeugen wie die Übernummern `Maria Mar` und `Cancel You` (sowie einige weitere Hits), aber die alleine sind eine Anschaffung wert. Selbst bei schlechtester Laune wirkt diese Scheibe nämlich Wunder!
(Simon)"

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ABERRATION ONLINE MAG
“Das ist feinster, locker-flockiger, melodischer, rockiger Abgeh-Hardcore-Metal, der sich ganz schön im Ohr festsetzt.”
 

"Das ist feinster, locker-flockiger, melodischer, rockiger Abgeh-Hardcore-Metal, der sich ganz schön im Ohr festsetzt. Auch die Produktion ist wirklich astrein, also nichts wie reinhören."

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Walls of fire (4 von 5 Punkten)
“Die Jungs legen sich richtig ins Zeug, und die Scheibe kickt ohne Ende.”
 

"Die Band Bonehouse ist eine junge Kapelle aus dem hohen Norden, genauer gesagt aus Kiel, und haben mit Steamroller immerhin schon Ihre dritte Scheibe veröffentlicht. Auf der CD steht zwar etwas von Hardcore drauf, was mich abschreckte, da ich ja nun alles andere als ein Hardcore-Fan bin, aber was ich dann zu hören bekommen habe, war doch sehr überraschend. Schon gleich der erste Track wütet nur so in meinen Boxen, das man getrost aufdrehen kann. Klar sind hier Hardcore Elemente zu hören, aber auch den Thrash Metal mag die Band wohl sehr, und die wirklich guten Melodien haben die Jungs wohl eher von den Melodic Metal Bands herausgehört. Somit gibt es hier eine klasse Mischung verschiedener Stile, wobei es sich trotzdem nach einer kompletten Einheit anhört, und nicht wie ein mißglückter Versuch die verschiedenen Richtungen unter einen Hut zu bringen. Nein eher im Gegenteil, die Jungs legen sich richtig ins Zeug, und die Scheibe kickt ohne Ende. Die Drums gehen einen geilen Takt, dem man mitgehen muß, die Gitarren sind hart und doch melodiös, und der Sänger hat eine kräftige rauhe Stimme, die hervorragend zu der Musik paßt, und den ganzen Stücken die Krone aufsetzt. Das Coverartwork ist dazu sehr treffend getroffen, denn das was man hier sieht, paßt genau zu der Musik, die einen quasi überrollt, wie eine Dampfwalze. So oder so ähnlich sieht für mich die Weiterentwicklung des alten Thrash Metals aus, und dazu ist diese Scheibe eine deftige Überraschung für mich, die sich gewaschen hat. Da man soviel Power selten aus einer Scheibe heraushört, also Leute, kaufen sage ich, kaufen."

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Marterpfahl #6
“Ich möchte Euch anraten, dieses Teil nicht ohne entsprechende Promille anzutesten”
 

"Man nehme fünf Underdogs, einige Kisten Bier und bringe die entsprechende Partystimmung mit und fertig ist die CD von BONEHOUSE. Was diese Kombo da von sich gibt, grenzt sicher an das Ende so ziemlich jeder Geschmacksverwirrung, denn die Musik setzt sich zusammen aus allen möglichen Teilen von Punk, Hardcore, Grunge und Metal... An einen Sodom-Anschlag folgt ein Nirvana-Riff und was mich so verbflüfft: Diese Mixtur passt zusammen! Grauslich, aber wahr! Trotzdem möchte ich Euuch geraten haben, dieses Teil nicht ohne die entsprechende Promille anzutesten..."

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www.MetalDungeon.de (9 von 10 Punkten)
“Einfach mal assig sein, rumpogen, Leute anrotzen, usw... Das ist Bonehouse.”
 

"Welcome to Kiel Rock City!!!! Die Kieler Bonehouse legen uns hier ein Album vor, welches sofort zur ultimativen Party aufruft. Steamroller (der 3. Longplayer von Bonehouse) wurde im Stockholmer Sunlight Studio aufgenommen und bläst uns die steife Brise der Ostsee mitten ins Gesicht. Die Zerstörung, die auf dem Cover mit der Walze schon angedroht wird, kommt sofort mit dem Opener "Maria Mar". Crustcore anleihen und dreckiger PunkRock geben sich hier die Hand. Die Gitarristen spielen sich die Finger wund und der Drummer gibt von hinten Gas. Das Ganze wirkt trotz des Tempos sehr melodisch und verspielt. Klar, manchmal hackelt es irgendwo, aber das ist scheißegal. Es gibt Musik die mit dem Arsch gefühlt werden muß. Und Bonehouse ist so`ne Combo. Erinnert mich manchmal an Driller Killer, vom Tempo und vom Songwriting, nur dreckiger und ehrlicher. Songs wie "No guts, no Glory" und "Testosterone" unterstreichen dieses Gefühl. Einfach mal assig sein, rumpogen, Leute anrotzen, usw... Das ist Bonehouse, für mich das bisher beste Album von Metalhead Philipp Wolter und Kollegen. Das ganze gibt es als CD und auf einer fetten Vinylscheibe (man ist die schwer!!). Wer saufen und Party machen will, sollte diese Scheibe im Schrank stehen haben."

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