GAS WORLD DISTRIBUTION #11/2000 |
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“Devastating hardcore-crust from germany. Great band,
huge sound!” |
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BURRN! #6/2000 |
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“71 von 100 Punkten!‘
BURRN! #6/2000 (Kritik müssen wir noch übersetzen, ist halt
japanisch...) |
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A MESSAGE TO WHO #29 |
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“Die CD habe ich von Kalle in Berlin/Köpi beim
WOLFPACK Konzert bekommen, wobei mir klebriges Vinyl natürlich lieber
gewesen wäre, aber was soll’s. Wie auch immer, wieder zu Hause
angekommen, hat mir ihr geballter Hardcore erstmal wieder richtig den
Kopf freigeblasen.” |
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FLIGHT 13 #23 |
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“Die dritte Veröffentlichung der Kieler zeigt,
dass sie einen guten Schritt nach vorn gemacht haben: Aggressiver, höllisch
ballernder Hardcore mit krachenden Gitarren, donnerndem Schlagwerk und
einem phonstarken Brüller am Mikro. Konsequent, kompakt und fett.
Stehen kaum hinter NY-Vorbilder zurück, ehrlich.” |
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METAL SPIRIT #17 |
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“Toujours aussi bon que ses prédécesseurs,
ce nouvel album n’a rien perdu en furie décibellique et aggressive.
Fidéle à un thrashcore monstrueux et riche en puissance,
BONEHOUSE pourrait bien marquer ses marques grace à ses nouveau
disque. Malgré une puissance infernale, la finalté montre
des subtilitiés mélodiques dans presque chacun des morceaux.
Trés bon disque!” |
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4CHAOS #19 |
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“Die Kieler Jungs von BONEHOUSE liefern mit ‚Steamroller‘
einen richtigen Hammer ab! Der Albumtitel ist auch Programm, man wird
überrollt von der Scheibe! Neben bestehenden Genregrenzen vermischen
die Jungs die bestehenden Stile geschickt, spielen mit ihnen, um abschließend
alles zu einer eigenen Hardcore-Interpretation neu zusammenzusetzen. Das
Werk hetzt von Track zu Track und walzt jedes Hindernis gnadenlos nieder!
Das Ganze darf auch ruhig mal ein bißchen rockig werden und erhält
damit einen letzten Feinschliff - geil!! Das Material wurde übrigens
in den schwedischen Sunlight Studios eingespielt!! Hammer!!!” |
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CHAOS #? (6 Punkte) |
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“Here we’ve already the third output of germany’s
BONEHOUSE, which hit you over the head with 14 missiles of ‚straight-
in-your- face‘ metalcore. Probably that’s not the right music
for a death metal publication, but it makes fun to listen to BONEHOUSE.”
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SCREAM #11/99 |
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‚Die Dampfwalze auf dem Cover des dritten BONEHOUSE-Albums
(‚Steamroller‘) ist absolut wörtlich zu nehmen. Sehr druckvoll
geht die Hardcoretruppe aus Deutschland mit deutlichem Metaleinschlag
zu Werke, und der Mitsingeffekt ist zu jeder Zeit bestens ausgeprägt.
Bei diesen ganzen Hardcore Sachen spielt der Sänger für mich
immer eine übergeordnete Rolle. Rülpst er nur wie ein angeschossener
Hirsch oder vermag er auch Akzente zu setzen? Sänger Philipp Wolter
gelingt dies, denn ein Riffgewitter wie hier wird gern gehört, aber
alleine wäre das dann auch zu wenig. Das Ganze erinnert mich ein
wenig an FACEDOWN aus Schweden, die vor ein paar Jahren ein Killerdebutalbum
veröffentlichten (‚Mindfield‘). Ein druckvoller Sound rundet
das alles ab und unterm Strich gibt es dafür eine überzeugende
4+” |
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SOUNDS OF THE STREET #1 |
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“Lang ersehnt und endlich vollendet! Mit ‚Steamroller‘
legen die 5 Kieler Underdogs ihren dritten Longplayer vor, rechnet man
die MCD jetzt mal großzügig dazu. Und mit ihrem dritten Werk
sind die eigentlich ganz netten Underdogs am entscheidenden Punkt angekommen.
Da es doch ein ungeschriebenes Gesetz unter Kritikern und Fans ist, dass
das dritte Album über Gedeih und Verderb einer Band entscheidet.
Da haben die Jungs ja echt Glück gehabt, möchte ich sagen. Zeigte
man sich auf dem Debut äußerst laut, ungestüm und aggressiv,
zog man beim Nachfolger ‚Dogbite‘ etwas die Bremse an und legte
mehr Wert auf Spieltechnik und fügte geschickt einige passende Metal-Elemente
in den Sound ein. Mit ‚Steamroller‘ hat man es nun geschafft,
den von Anbeginn eigenständigen Sound zu perfektionieren und sogar
noch mit einigen Melodylines zu versehen, ohne abgeschlafft und kommerziell
zu wirken. Da gibt es neben HC-Krachern vom Kaliber ‚Sweatshop Slavery‘
noch melodisch-rockige Songs, wie den bereits von Konzerten geliebten
Klassiker ‚No Guts No Glory‘. Insgesamt gibt es auf ‚Steamroller’
14 Songs, die euch platt machen dürften, wie es die auf dem Cover
gezeichnete Dampfwalze schon ankündigt. Das komplette Cover Artwork
stammt übrigens von Gitarrero Pete und aufgenommen wurde im schwedischen
Sunlight Studio. Da haben sich Kosten & Mühen gelohnt. SuperGut!!!”
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PULL THE CHAIN #18 |
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“Aside the fact these germans are the coolest bastards
on earth, their new album is their best by far! Their Metal-influenced
Hardcore has taken a new dimension. Many songs still mix both genres with
kinda MOTÖRHEAD guitars (many short solos), but the Punk-side is
now way more important than ever, thanx to the drummer Kalle who sings
more than before, often sharing main vox with main (raw) vocalist Philipp
Wolter. His drumming also sweats Punk and his screamy vocals sometimes
remind Choke of SLAPSHOT. All this results in an original in-your-face-mix
that smash your ears with sheer power and a bit of melody. And the guys
seem to have so much fun... 14 songs for 41 minutes of complete pleasure!
Check ‚Cancel You‘, ‚I Don’t Think So‘, ‚No
Doomsday‘, ‚Hellfire 666l (Dynamo Influence?)‘, ‚No
Guts No Glory‘,... and the rest!” |
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