Was sagt die Presse ...

LIVE ON STAGE
back to main
... zu den BONEHOUSE - GIGS

1993 | 1996 | 1997 | 1998 | 1999 | 2000 | 2001 | 2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006


13.01.2001 Erfurt - Thüringer Allgemeine
06.07.2001 Brande-Hörnerkirchen - Unbroken Metal Mag #11
06.07.2001 Brande-Hörnerkirchen - BRIGHT EYES #10
06.07.2001 Brande-Hörnerkirchen - Metalcoven.de
17.10.2001 Hamburg - www.punk-in-hamburg.de
19.10.2001 Salgitter/Forellenhof - SALZGITTER-WOCHE.DE
19.10.2001 Salgitter/Forellenhof - SUBKULTURA.DE
22.10.2001 Kiel - Kieler Nachrichten (CD-Release Party)

Thüringer Allgemeine : 13.01.2001 Erfurt / AJZ
 

"Mund-zu-Mund-Propaganda reicht, um die Fans der Szenemusiker zu mobilisieren. Die kommen aus ganz Deutschland, so wie am Samstag die Hardcore-Gruppe BONEHOUSE. Aus Kiel reisten sie an, brachten Fans und ‚Holsten' mit, willkommene Abwechslung zum ‚Braugold', das gern und reichlich konsumiert wird. Die Stimmung im Saal ist ausgelassen. Vor der Gitarrenorgie der Norddeutschen spielten WORLD DOWN, lokale Helden der Hardcore-Szene"

back to top
 
Unbroken Metal Mag #11: 06.07.2001 Brande-Hörnerkirchen / 4. Headbangers Open Air
 

"Über BONEHOUSE möchte ich nicht viel schreiben, weil Kollege Philipp dort singt, und wir UNBROKEN METAL MAG nicht dem Verdacht aussetzen wollen, Kumpels zu ‘hypen‘. Ich hatte ehrlich zugegeben befürchtet, BONEHOUSE wären etwas zu punkig, um den reinen Metalpublikum zu gefallen, aber die reine Action auf der Bühne lockte doch viele nach vorn. Für die mit dem BONEHOUSE-Material nicht so Vertrauten gab’s zum Schluss ein paar Covers. Insgesamt eine angenehme Abwechslung im Festivalprogramm.”"

back to top
 
BRIGHT EYES #10: 06.07.2001 Brande-Hörnerkirchen / 4. Headbangers Open Air
“BONEHOUSE trafen die Stimmung und das gegebene Motto: `Leute, das Wetter ist geil, lasst uns saufen und Arsch treten` wurde sowohl von der Band als auch dem Publikum erfüllt”
 

"Eigentlich hatte ich die BONEHOUSE-Jungs punkiger und Rotz`n`Roll-mäßiger in Erinnerung, doch sie überraschten auch mit thrashig angehauchtem Material zur Freude der Banger. auch das übrige Publikum zeigte sich von Songs wie `Shove That Money Up Your Ass` und `No Guts No Glory` durch Mitwippen angetan. BONEHOUSE trafen die Stimmung und das gegebene Motto: `Leute, das Wetter ist geil, lasst uns saufen und Arsch treten` wurde sowohl von der Band als auch dem Publikum erfüllt."

back to top
 
Metalcoven.de: 06.07.2001 Brande-Hörnerkirchen / 4. Headbangers Open Air
“Die ganze Band begeisterte sofort mit einer total energiegeladenen LiveShow. Für mich eine der großen Überraschungen des Festivals!”
 

"Nun ist's endlich gewesen, dass diesjährige Headbanger's Open Air in Brande-Hörnerkirchen! Und, soviel sei vorweggesagt, es war eine fantastische Party mit massenhaft geilen Bands und noch mehr coolen Leuten...
Insgesamt verirrten sich rund 500 Headbanger ins kleine norddeutsche Städchen irgendwo nahe Elmshorn und sie alle, sowie das excellente Billing, sorgten dafür, dass es 2001 noch besser, wilder und spaßiger war als im Vorjahr! Also kommen wir gleich zum Eingemachten... (...) Ganz anders waren da schon die Kieler Hardcore/Thrasher von Bonehouse (www.bonehouse.de). Die ganze Band begeisterte sofort mit einer total energiegeladenen Live Show, waren sie doch ohne Ende am springen, moshen, hüpfen, posen und bangen... der Schweiß floss in Strömen und vor der Bühne bildete sich sofort ein erster Moshpit. Besondere Sympathien zog Shouter Philipp auf sich. Der Junge kam unheimlich natürlich und sympathisch rüber, schrie und grunzte sich die Lunge aus'm Hals, tobte bis zur totalen Verausgabung über die Bretter und redete in den Pausen fast pausenlos vom Saufen... als er dann noch den Song "Shut 'em down" ungefähr mit den Worten: "Der nächste Song ist gegen all die Scheiß-Nazis, die probieren in unsere Metalszene einzufallen!" ankündigte, war eh alles im Lot: die Meute zeigte den Faschos den Stinkefinger und Bonehouse wurden weiter abgefeiert! Musikalisch war's zwar nicht so ganz mein Ding aber die Live Performance war so mitreißend und schweißtreibend, dass Ich sie mir immer wieder angucken würde... für mich eine der großen Überraschungen des Festivals! (TOBI) ."

back to top
 
www.punkinhamburg.de : 17.10.2001 Hamburg / Marquee
 

"Zuerst heizten BONEHOUSE dem Publikum mit saugeilem krachenden Hardcore ein! Laut und schnell, so wie das sein muss! Sehr zu empfehlen. Sind ja auch sehr spielfreudig die Jungs, also gibt es immer mal eine Chance, sie live zu ertappen. Nachdem sie einen gelungenen Gig hingelegt hatten, waren wir bereit für die BROKEN BONES. (...) Der Abend war echt der Hammer, (...) ein Konzert der Extraklasse."

back to top
 
19.10.2001 Salgitter/Forellenhof - SALZGITTER-WOCHE.DE
 

"Platz drei der besten Konzerte 2001 geht an das `TERROR SQUAD`/`BONEHOUSE`-Konzert im Oktober im Forellenhof. Wenn es um Konzerte im Underground geht, hat sich das Subkultura-Team einen guten Namen gemacht und sich mit besagtem Hammer-Konzert die Bronze-Medaille redlich verdient."

back to top
 
19.10.2001 Salgitter/Forellenhof - SUBKULTURA.DE
 

"Am Freitag, den 19.10.01 hat es mal wieder richtig Spaß gemacht ein Konzert zu veranstalten. Immerhin 88 Zahlende, wieder einmal supernette Bands und eine sehr gute Stimmung, die ihren Höhepunkt hatte, als Terror Squad als Zugabe "Ace Of Spades" von Motörhead zum Besten gaben. Scornage boten einen soliden Auftritt, hatten es aber ein wenig schwer nach dem Gig von Bonehouse, die mächtig Dampf machten. Dazu die Ansagen von Philipp, die einfach genial sind. ein echter Entertainer. Vielleicht sehen wir sie ja im nächsten Jahr auf ihrer Deutschlandtour wieder."

back to top
 
Kieler Nachrichten: 22.10.2001 Kiel / Alte Meierei ( CD-RELEASE PARTY)
 

"Rohdiamanten im Klangsturm
Nach der Release-Party: Warum Bonehouse und Kiel zusammen gehören
Volles Haus, volles Programm, volle Pulle. Die CD-Release-Party zum neuen Album Onward to Mayhem der Kieler Hardcore-Legende Bonehouse am Sonnabend in der Alten Meierei hätte deftiger und praller kaum ausfallen können. Schon die Anheizer Scornage aus Aachen und die Japaner Brachialcombo Terror Squad sorgten für mächtig Dampf unterm Akustik-Kessel.
Vorbei die Zeiten als der Rock'n'Roll in üppigen Cadillacs über die Musikstraßen schaukelte. Längst von den lärmenden Motoren der Hardcore-Kisten überholt gibt es statt Pomade und Ölspur, Schweiß und Explosionen. Stagediving, Pogo und Kopfnicken in Höchstgeschwindigkeit sind schon bei Terror Squad die üblichen Lobpreisungsrituale. Die Leute hier haben Spaß, temporeichen und ohrenbetäubenden Spaß. Anzählen und ab dafür; so einfach kann Genuss sein. Motto: Von den Texten versteht man eigentlich nichts, aber die vier Jungs von Terror Squad werden schon auf der richtigen Seite stehen.

Als Bonehouse gegen 23.30 Uhr die Bühne betreten, wird ein letztes Mal beschleunigt. Ihre Texte gehen zwar auch eher im aggressiven Shouter-Stil des Sängers Phillip Wolter und im brachial-lärmenden Gesamtsound unter. Aber Bonehouse, in denen mehr Musik steckt, als man im ersten Klangsturm vermutet, machen mit ausgiebigen Zwischenkommentaren ihre Position zu Gesellschaft und Politik schnell deutlich: keine Faschisten, keine Finanztricks und auch keine Spießerei.

Wenn Bluthochdruck ein musikalisches Synonym besäße, wäre es wohl "Bonehouse". Songs wie Shove that Money up your Ass oder Facist Pig platzen fast vor Energie. Bonehouse sind eine erstklassige Trash-Hardcore-Band, die nicht – wie ein "Student" auf ihrer Homepage www.bonehouse.de mit einem Eintrag ins Gästebuch vermerkte – "Dreck sind, der aus der Stadt gefegt werden müsse", sondern schlichtweg ein Rohdiamant, der auf den Feinschliff mit Würde verzichtet. Soll heißen: Bonehouse und Kiel gehören zusammen!

Manuel Weber "

back to top

 

 

 

home | gig dates | tour-diary | band info | releases | sounds | lyrics | pictures | press | links